Eigentlich wollte ich diesen Teil ja schon mittwochs bloggen, aber ich war im Freizeitstress
Nach dem sehr reichhaltigen Essen haben wir Ricarda in ihre Unterkunft gebracht, Beate zu ihrem Auto kutschiert und sind dann zu Ina nach Hause gefahren, wo uns ein ob der Wollmenge entsetzt dreinblickender Norbert empfing.
Dann wurde die Wollbeute auf dem Esszimmertisch verteilt und wir sind dank Inas Bruder Werner in den Genuss eines professionellen Fotoshootings gekommen. Der Gute hatte aber seine liebe Mühe uns aufgekratzte Weibsen vernünftig abzulichten. Da es so viele tolle Bilder geworden sind, hab ich ne Collage gebaut (klick aufs Bild, dann wirds größer).
Am nächsten Tag bin ich dann ausgeschlafen und ausgeruht wieder aufs Treffen, dieses Mal allerdings alleine. Es waren deutlich weniger Stricker/innen da, wie am Samstag, aber trotzdem habe ich noch einen netten und vor allen Dingen produktiven Tag verbracht und dann mich dann gegen 16 Uhr auf die Heimreise begeben.
Fazit: Es war ein tolles, wollreiches, lustiges Wochenende mit lieben, netten Menschen. Schade, dass ich manche erst wieder im nächsten Jahr zum 3. Ravelry-Treffen wiedersehe!