*tztztzt* noch jemand der einen Tag zu spät dran ist *lol*.
Also, liebe Frau Bollerbaum, aufgepasst!
Wenn ich ein Gesetz verabschieden könnte…
... dürften kleine Autos (Corsa und Co.) mit einer Abstandsblitzanlage plus Videokamera im Heck durch die Gegend fahren.
Mannomann, Ihr habt ja keine Ahnung, was für ein Krieg auf meinem täglichen Arbeitsweg herrscht.
Man darf eigentlich nur 80 Sachen fahren, Frau Wocken düst aber meistens schon ein bißchen schneller und wird trotzdem überholt. Ab und zu kommt Gegenverkehr und Schneiden gehört anscheinend zum guten Ton. Auch scheint meine Kofferraumklappe sehr interessant zu sein, oder wieso zum Geier, kleben die immer so nah an mir dran!
Bin ich mit dem Auto meines Angetrauten unterwegs, kann ich auch recht langsam durch die Gegend zuckeln und muß nicht um mein/unser Leben fürchten.
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25. November 2008
7. Oktober 2008
Montagssatz
Okay, okay, es ist schon Dienstag, aber was soll's 
Dank Frau Bollerbaum , hab ich mir mal Gedanken gemacht über folgendes Thema:
Ein Leben ohne Musik…
... ist für mich nicht vorstellbar. Mein Tag beginnt mit dem Einschalten der Hifi-Anlage und bei mir läuft eigentlich immer das Radio oder der CD-Player.
Am liebsten höre ich Rockantenne, da werden -bis auf sehr wenige Ausnahmen- nur Lieder nach meinem Geschmack gespielt.
Hardrock und Heavy Metal war schon immer meine erste Wahl, mit den meisten charttauglichen Sachen kann ich nichts anfangen. Sogar mein Sohn hört gerne den "Lärm", wie mein Mann ab und zu bemerkt.
Aber auch Klassik finde ich gut, besonders beim Autofahren oder als Hintergrundmusik beim Lesen oder Stricken.
Anekdote am Rande: Letzten Donnerstag haben Söhnchen und ich das neue Metallica-Album angehört, der Papa kam heim und hat prompt den CD-Player ausgemacht. Kommentar Daniel: "He, Papa, mach die Musik wieder an, die ist gut!"
Ein bisschen was hat er dann doch von mir, auch wenn es nur die Vorliebe für harten Sound ist.
Ab und zu höre ich etwas und verbinde das mit bestimmten Ereignissen oder Menschen.
Lange Zeit habe ich dieses Lied nicht anhören könne. Es war das Lieblingslied meines Vaters, der viel zu früh sterben musste.
Momentan krame ich in meinen Erinnerungen nach Kinderliedern. Oft kann ich nur noch die Melodien, aber man kann ja nach den Texten googeln.
Ich freue mich immer, wenn mein Sohn mit mir singt, momentan am liebsten "Grün, grün, grün sind alle meine Kleider". GsD kann ich dank Orgelstunden und Chorerfahrung ganz passabel Noten lesen und so erweitern wir unser Repertoire ständig.
Fazit: Ein Tag ohne Musik ist ein verlorener Tag, weil sie mich oft glücklich, aber auch manchmal traurig macht.
Und weil es soooo schön ist, gibts noch mein absolutes Lieblingslied:
Dank Frau Bollerbaum , hab ich mir mal Gedanken gemacht über folgendes Thema:
Ein Leben ohne Musik…
... ist für mich nicht vorstellbar. Mein Tag beginnt mit dem Einschalten der Hifi-Anlage und bei mir läuft eigentlich immer das Radio oder der CD-Player.
Am liebsten höre ich Rockantenne, da werden -bis auf sehr wenige Ausnahmen- nur Lieder nach meinem Geschmack gespielt.
Hardrock und Heavy Metal war schon immer meine erste Wahl, mit den meisten charttauglichen Sachen kann ich nichts anfangen. Sogar mein Sohn hört gerne den "Lärm", wie mein Mann ab und zu bemerkt.
Aber auch Klassik finde ich gut, besonders beim Autofahren oder als Hintergrundmusik beim Lesen oder Stricken.
Anekdote am Rande: Letzten Donnerstag haben Söhnchen und ich das neue Metallica-Album angehört, der Papa kam heim und hat prompt den CD-Player ausgemacht. Kommentar Daniel: "He, Papa, mach die Musik wieder an, die ist gut!"
Ab und zu höre ich etwas und verbinde das mit bestimmten Ereignissen oder Menschen.
Lange Zeit habe ich dieses Lied nicht anhören könne. Es war das Lieblingslied meines Vaters, der viel zu früh sterben musste.
Momentan krame ich in meinen Erinnerungen nach Kinderliedern. Oft kann ich nur noch die Melodien, aber man kann ja nach den Texten googeln.
Ich freue mich immer, wenn mein Sohn mit mir singt, momentan am liebsten "Grün, grün, grün sind alle meine Kleider". GsD kann ich dank Orgelstunden und Chorerfahrung ganz passabel Noten lesen und so erweitern wir unser Repertoire ständig.
Fazit: Ein Tag ohne Musik ist ein verlorener Tag, weil sie mich oft glücklich, aber auch manchmal traurig macht.
Und weil es soooo schön ist, gibts noch mein absolutes Lieblingslied:
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